Kronwinkler Elektrotechnik - Wir sorgen für Spannung!
Sind wir verrückt geworden?

Für die Energiewende, wird es nicht reichen, alle Leuchtmittel gegen LED zu tauschen, oder Aussenwände mit Vollwärmeschutz zu verkleiden. Mit dem Einbau von einer Gebäudesystemtechnik, sind Sie auf dem richtigen Weg. KNX kann so viel mehr, als nur Beleuchtung und Jalousien zu regeln.  Bei Energieeinsparungen von bis zu 70%, sind wir in der Lage, Ihr Gebäude nicht nur intelligent zu machen, sondern auch teure Energie zu sparen, das schon seit vielen Jahren.

In herkömmlichen Elektroinstallationen sind die Steuerfunktionen mit der Energieverteilung fest verbunden und erfolgen mittels Parallel oder Reihenschaltung. Nachträgliche  Schaltungsänderungen sind daher schwierig umzusetzen. Auch Übergeordnete Steuerfunktionen  wie ein zentrales Schalten aller Beleuchtungsstromkreise in einem Gebäude können nur mit hohem  Aufwand realisiert werden.

KNX trennt die Gerätesteuerung und die Stromversorgung voneinander auf zwei Netze, das Stromnetz zur Stromversorgung mit Wechselspannung und das Steuerungsnetz von  KNX-Bus mit 29V Gleichspannung. Beide Netze können unabhängig  voneinander oder parallel im Haus verlegt werden. Die Gräte unterschiedlicher Hersteller können dabei uneingeschränkt miteinander in einem System eingesetzt werden, sofern diese die entsprechende Zertifizierung
durch die KNX Association besitzen.

Mehr Komfort, mehr Sicherheit, noch mehr Energieeinsparung:

Die Nachfrage für Gebäudemanagementsysteme steigt kontinuierlich. Ob im Einfamilienhaus oder im Bürokomplex: Die Anforderungen an Komfort und Einsatzbreite beim Management von Klimatisierung, Beleuchtung und Zugangskontrolle wächst. Gleichzeitig wird der effiziente Umgang mit Energie immer wichtiger. Ein höheres Maß an Komfort und Sicherheit bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch kann man aber nur durch intelligente Steuerung und Überwachung aller eingesetzten Produkte  erreichen. Das impliziert allerdings auch mehr Verkabelung, die Sensoren und Regler mit den  Steuerungs- und Überwachungszentralen verbinden. Diese Kabellasten führen zu höherem Planungs- und Installationsaufwand, höherem Brandrisiko und rapide steigenden Kosten.

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Die Antwort: KNX – der weltweit einzige offene Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik.

Um die Steuerungsinformationen an alle Komponenten der Gebäudeautomation weiterzuleiten, braucht man ein System, das die Probleme der Insellösungen umgeht: Es muss sicherstellen, dass alle Komponenten in einer gemeinsamen Sprache kommunizieren. Kurz gesagt, ein System wie der KNX Bus ist nötig, das unabhängig vom Hersteller und von der Anwendung arbeitet. Dieser Standard basiert auf mehr als 23 Jahren Erfahrung  in diesem Markt, unter anderem mit den Vorgängersystemen von KNX: EIB, EHS und BatiBUS. Über das KNX Übertragungsmedium, mit dem alle Geräte verbunden sind (über verdrillte Zweidrahtleitung, Funk, 230V-Netz oder IP/Ethernet), ist es ihnen möglich, Informationen auszutauschen. Bus-Geräte können entweder Sensoren oder Aktoren sein, die für die Steuerung der Gebäudeautomation gebraucht werden, so zum Beispiel für: Beleuchtung, Beschattung / Jalousieanlagen, Sicherheitssysteme, Energiemanagement, Heizung, Lüftung und Klimatisierung, Alarm- und Überwachungssysteme, Schnittstellen zu Wartung und zur Gebäudeüberwachung, Fernbedienung, Zählerwerterfassung, Audio- und Videosteuerungen Haushaltsgeräte, etc.

All diese Funktionen können durch ein einheitliches System gesteuert, überwacht und durch Alarme gesichert werden, ohne dass zusätzliche Steuerzentralen notwendig wären.

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